Von der Karibik ins Landesinnere
Los geht es früh Morgens von der wunderschönen Karibikinsel Caye Caulker mit der Fähre zurück in die Hauptstadt Belize City. Dabei darf mein kleiner Ventilator nicht fehlen, da es beim warten jeweils ziemlich heiss wird. Sobald der Rucksack verladen wurde, geht es mit einem alten Schulbus weiter Richtung San Ignacio.

San Ignacio
In San Ignacio angekommen, ist ein Bett und eine Dusche notwendig. Da das Hostel etwas ausserhalb liegt, geht es durch das schöne Städtchen. Man sieht, dass hier weniger Touristen vorbei kommen. Übrigens sind wir hier im Teil von Belize, wo weniger Englisch und mehr Spanisch gesprochen wird. In Belize ist die Amtssprache Englisch, es wird in der Karibik jedoch sehr viel Kreol gesprochen. Im Landesinnere dann eher Spanisch und Maya. Dies ist auf die Kolonisation und Kriege zurück zu führen.
Was es in Belize noch zu sehen gibt
Töpfern mit Einheimischen in Belize
Von San Ignacio aus, habe ich einige Ausflüge gemacht. Zum Bespiel bin ich mit einer Gruppe nach San Antonio gefahren, um hier mit Einheimischen Frauen zu töpfern. In Belize gehen sehr viele Männer vom Land in die Stadt, um zu arbeiten. Dabei lernen sie neue Frauen kennen und gründen da eine neue Familie. Deshalb sind nun viele Frauen auf dem Land selbst für Ihre Familie verantwortlich. Die Frauen in San Antonio geben Töpferkurse an Touristen und sonstige Organisationen. Dabei wird der Ton selbst hergestellt und auch Produkte werden direkt im Laden vor Ort verkauft. Solche Projekte unterstütze ich sehr gerne, obwohl meine Töpferkünste wohl noch ausbaufähig sind.
Tubing in Belize
Am nächsten Tag ging es dann etwas spannender auf ein Tubing. Das heisst zuerst gibt es eine kleine Wanderung durch den Djungel mit unseren Gummireifen. Auf diesen Gummireifen schwimmen wir dann den Fluss hinunter. Durch Höhlen, durch Felder, durch den dichten Djungel. Ein absolutes Highlight auf meiner Reise. In einer Höhle machen wir einen Halt, um in der Höhle weiter zu wandern und von einem Felsen ins Wasser zu springen. Da ich von diesen Eindrücken völlig aus dem Häusschen war, habe ich vergessen zu filmen Das einzige Foto ist vom Eingang in den Fluss und in die Höhle.

Xuantunich
Bitte was? Das sind wieder Ruinen der Maya. Ganz anders als Chichén Itzá, oder die Tulum Ruinen gibt es hier sehr wenige Touristen, was mir sehr willkommen ist. Aber zuerst zurück, denn der Hinweg ist bereits ein Abenteuer. Es muss nämlich ein Fluss überquert werden. Mit dem Auto geht es auf die Fähre und per Handkurbel wird diese dann über den Fluss gezogen. Dann fahren wir nochmals ein gutes Stück, bevor wir bei den Ruinen landen. Ganz erstaunlich kein Mensch ist hier. Wir können die tausende Jahre alte Ruine ganz in Ruhe für uns geniessen und tolle Fotos machen. Zudem dürfen wir hier überall die Ruinen besteigen und die tolle Aussicht geniessen (man sieht auf der höchsten Ruine bis nach Guatemala).
Mehr Fotos und Videos auf www.instagram.com/evelynevf
Erst als wir wieder runterklettern, kam eine weitere kleine Touristengruppe. Also absolut empfehlenswert:
Hasta Luego, Evelyne
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